Schreibimpulse

Zwischen Himmel und Erde

Donnerstag, den 04. Juli 2013

Kennen Sie das auch? Sie sitzen irgendwo in der Natur und nach einer Weile merken Sie, dass Sie noch immer in die Wolken, in die Blattkronen oder auf die schaukelnden Wellen des Sees starren, aber sich gedanklich fern von hier bewegten. Vielleicht haben Sie davon geträumt, eine Liebe zu erleben, in einer Aufgabe zu brillieren oder zu reisen. Sie haben sich ausgemalt, dass alles wahr sein könnte, was Sie sich zusammen fantasieren, doch dann landeten Sie von ihrem Ausflug wieder auf der Erde und besorgten ihre alltäglichen Pflichten.

So ist unser Leben, es pendelt zwischen Traum und Realität hin und her. Schreiben ist eine gute Möglichkeit, Träume in die Realität zu führen oder die eigene Wahrheit im Traum zu erkennen. Unendlich viele Geschichten schweben zwischen Traum und Wirklichkeit.
Schauen Sie in die Wolken, in die Blätter eines Baumes oder auf die Wellen eines Sees, und lassen Sie sich von der Bewegung innerlich fort tragen. Lenken sie sich nicht dabei, lassen sie geschehen, dass Szenen und Bilder auftauchen.

Verweilen Sie in der Szene oder in dem Bild und nehmen Sie wahr, welche Gefühle provoziert werden, wie Sie sich in der Szene fühlen. Kehren Sie mit Ihrem Blick vom Himmel auf die Erde zurück, setzen Sie bewusst die Fußsohlen auf den Boden und nehmen Sie ihn wahr.

Nun geben Sie Ihrer Szene, Ihrem Traum einen Titel und verfassen Sie einen kurzen Text dazu. Achten Sie dabei eher auf den Schreibfluss als auf die Form.
1. Variante: Lesen Sie nun Ihren Text durch und entscheiden Sie, ob daraus eine kleine Geschichte oder ein Gedicht entstehen soll. Bringen Sie Ihre Gedanken in eine Form.
2. Variante: Lesen Sie Ihren Text durch und unterstreichen Sie Erkenntnisse, die Sie daraus gewinnen, nehmen Sie diese zum Ausgangspunkt weiter zu schreiben.

Beispiel zur 1. Variante: Nach dem Traum, einem geliebten Menschen wieder zu begegnen.

Ich brauche zum Leben
nur deine Gegenwart.
Allein auf Wolken schweben
ist nicht meine Art

Beispiel zur 2. Variante: nach der Erkenntnis, dass Liebe sich ständig verändert und mehr ist, als ich fassen kann:
Liebe fühlt sich an wie ein Niedersinken, wenn man zu Hause ankommt.
Etwas Weiches, Entspannendes. Jetzt ist alles gut.
Sie fühlt sich aber auch an, wie eine verrückt machende Idee, wie ein störendes Kind, wie ein Wirbelsturm, der Blätter durcheinander wirft, die nach Kapitel geordnet meinen Lebensroman bedeuten.

 

Archiv

Sehnsucht
Montag, den 13. Mai 2013

Der Frühling wurde in diesem Jahr sehnsüchtig erwartet. Als er endlich eingetroffen war, dehnten und streckten sich die
Menschen der Sonne entgegen. Die meisten blickten gelöst und froh in die Welt. Was ist Ihre Sehnsucht in diesem Frühling? welche Wünsche weckt er in Ihnen?
Schreiben Sie das Wort "Frühling" mitten auf ein Blatt und notieren Sie alle Einfälle, die so kommen. Auch wenn Sie glauben es sei unpassend, begrüßen Sie den Einfall und notieren Sie ihn. Dann stellen Sie eine Liste her von 1-25 und notieren zu jeder Zahl eine Sehnsucht, die in Ihnen geweckt wird, wenn Sie an den Frühling denken. Wählen Sie dann eine aus und verfassen Sie einen kleinen Text oder ein vierzeiliges Gedicht dazu.

Fantasiereise
Freitag, den 05. April 2013

Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit. Setzen Sie sich gemütlich und entspannt hin, nehmen Sie ihren Atem wahr,
wie er kommt und geht und überlassen Sie sich Ihrem eigenen Atemrhythmus. Sie müssen nichts tun, nur den Atem fliessen lassen.

Wenn Sie sich im Fluss fühlen, dann stellen Sie sich vor, dass sie mit dem nächsten Ausatmen, an einem anderen Ort landen.

Wo wird das sein? Im Wald? Auf einem Berg? Auf einer Insel? Oder in einem besonderen Raum? Nehmen Sie den Ort wahr, an dem Sie sich nun befinden. Lassen Sie Ihre Sinne erfahren, wie es hier riecht, klingt, welche Farben vorherrschen. Vielleicht ist ein Duft vorherrschend, dann folgen Sie ihm und lassen Sie diesem Erlebnis freien Lauf. Wenn Sie den Eindruck haben, Sie hätten nun genug gesehen, gerochen oder erlebt, setzen Sie sich dort an Ort und Stelle hin, nehmen Kontakt mit dem Atem auf und sagen: Ich kehre zurück. Nehmen Sie dann Ihre Umgebung wieder wahr.

Schreiben Sie Ihr Erlebnis auf, Wo waren Sie, wie sah der Ort aus? Wohin führte Sie der Geruch? Erinnert er Sie an etwas? vielleicht entsteht sogar eine kleine Geschichte.

Beginnen Sie nicht mit einem Ziel zu schreiben, sondern schreiben Sie drauflos, versuchen Sie den Stift möglichst nicht abzusetzen und akzeptieren Sie, was durch ihren Stift fliesst. Unterstreichen Sie was ihnen wichtig oder interessant vorkommt. Dann erst schreiben Sie mit einem Ziel, z. B. eine Geschichte, eine Erinnerung oder ein Gedicht.

Schätze in der Biografie finden
Sonntag, den 24. Juli 2011

Auf dem Dachboden meiner Großmutter stand eine große Kiste. Als Kind empfand ich sie unendlich groß ( heute würde ich sagen es war eine Holztruhe).Darin bewahrte meine Großmutter Kleider meiner Tante auf unter anderem ihr erstes Ballkleid. Es sah aus wie das Kleid einer Prinzessin: goldener Stoff, lang, Rüschen. Natürlich wollte ich es haben, ebenso natürlich gab es mir dir Großmutter nicht, es blieb ein Traum in einer großen Kiste....

An was können Sie sich erinnern? Wo stand die Schatztruhe Ihrer Kindheit? und was fanden Sie darin? Erzählen Sie eine kleine Geschichte von einem dieser Fundstücke. Bleiben Sie bei den Fakten. Dann wählen Sie eine Situation, die hätte anders sein können, fantasieren Sie: was wäre, wenn der Teddy plötzlich sprechen, oder Vaters Schaukelpferd mit Ihnen durchgehen würde? Schreiben Sie eine kleine Geschichte (oder wenn Sie Lust haben eine längere) aus Ihrer Erinnerung.

Sehnsucht, Wünsche, Vorsätze?
Samstag, den 08. Januar 2011

Als Schreibende ist es uns möglich, alles nach unserer Regie geschehen zu lassen- auf dem Papier. Stellen Sie sich selbst Fragen zu Ihren Sehnsüchten, Wünschen oder gar Neujahrsvorsätzen.

Was wäre wenn ich wirklich nach Japan reisen würde? Wohin käme ich da? Haben Sie Lust, gleich alles mögliche über Japan in Erfahrung zu bringen? warum nicht gleich eine kleine Geschichte über Ihre Reise zu schreiben?

Oder was wäre, wenn Sie wirklich das tolle Kleid besitzen würde, an dem Sie jeden Tag vorbeigehen, wissend, dass Sie es sich nicht leisten können. Zu welcher Gelegenheit würden Sie es tragen? und wem würde es besonders gefallen? Wie fühlt es sich an, in diesem Stoff? Auch dieser Wunsch ergibt eine Geschichte.

Vorsätze eignen sich ebenfalls gut als Ausgangspunkt für Geschichten: Stellen Sie sich vor, Sie würden sich nach Ihrem Vorsatz richten und würden dabei gehindert. Wer könnte Interesse daran haben, dass Sie Ihren Vorsatz nicht in Tat umsetzen? Und wie würden Sie gegen diese Behinderungen kämpfen? Lassen Sie sich auf dem Papier auf jeden Fall siegen! und viel Spass mit den Geschichten!

Sollten Sie Spass daran finden, dann schreiben Sie doch gleich ein Gespräch zwischen dem Japanreisenden, der Frau im schönen Kleid und dem Menschen, der alles daran setzt, seinen Vorsatz auszuführen.

Was glänzt?
Dienstag, den 07. Dezember 2010

Achten Sie doch einmal in der Weihnachtszeit darauf, was alles glänzt. Welcher Glanz zieht sie an, welcher lässt Sie eher kalt? Gehen Sie mit offenen Augen für dieses Phänomen durch die Strassen, die Stadt, die Landschafft oder ihre eigene Wohnung und notieren Sie die Glanzerlebnisse auf eine Liste. Wählen Sie eines davon aus und fassen Sie es in drei Zeilen zusammen. Nun schreiben Sie sich zehn Glanzmomente aus Ihrer Erinnerung auf und verfahren Sie genauso wie mit der akutellen Liste.
Schreiben Sie nun einen Dialog zwischen den Gegenständen oder den Glanzzeiten.

Regenmärchen, verzaubern Sie das Grau
Samstag, den 07. August 2010

Nutzen Sie den Regentag doch einmal dazu ein Märchen zu schreiben. Dabei können sie ganz einfach vorgehen: schauen Sie aus dem Fenster und folgen Sie den Bewegungen, den Geräuschen und Gefühlen, die der Regen anspricht. Nun denken Sie an die Möglichkeit des Zauberns, was könnte sich verändern, was könnte zu Tage treten? Dann beginnen Sie einfach wie jedes Märchen beginnt: Es war einmal ein(e)... Lassen Sie die Figur oder das Tier einen Wunsch haben und ein Hindernis überwinden. Geben Sie ihm einen Helfer zur Seite und lassen Sie die Geschichte gut ausgehen. Folgen Sie dabei Ihrer Figur und lassen Sie sich überraschen.
Wenn es Ihnen schwer fällt, sich in diesen Märchenzauber zu versetzen, lesen Sie doch zur Abwechslung ein Märchen der Brüder Grimm.

Ein Bilderrahmen für die Achtsamkeit
Samstag, den 17. Juli 2010

Der Alltag fordert. Manchmal kommt das Gefühl auf, das Rad drehe sich schneller und die Zeit renne davon. Immer wieder mache ich an mir selbst die Beobachtung. Wie also diesen Schleuderkurs stoppen, oder verlangsamen? wie also in all den Aufgaben sein Lebensgefühl wieder finden oder erhalten? Eigentlich ist es ganz einfach: zurück zum Ursprung des Lebens, in die Natur. Anderen Lebewesen ins Gesicht, auf die Blüte oder auf das Blatt schauen, wie leben sie und was geschieht in unmittelbarer Nähe? Wir hasten an all diesen Dingen vorbei. Nicht nur in der Natur auch in den Städten. Wo immer Sie sich befinden, können Sie Ihre Achtsamkeit schulen. Schneiden Sie sich aus einem festeren Papier einen Bilderrahmen (falten Sie es und schneiden Sie einen Rand von etwa einem Zentimeter und klappen Sie das Papier wieder auf).
Und nun spielen Sie legen Sie den Rahmen auf einen Ast, auf die Wiese und schauen Sie hinein betrachten Sie diese kleine Bild, was sehen sie? beschreiben sie ganz detailliert, was zu sehen ist. und wenn Sie glauben, sie hätten schon alles beschrieben, stellen Sie sich vor, dass Sie einzelne Ausschnitte mit der Lupe betrachten.
Achten Sie dabei auf Ihren Atem, was bewegt Sie besonders? können Sie hören, was das Blatt, die Raupe oder ein Käfer erzählt? Oder die Grashalme? Wie sieht Ihr Alltag aus der Perspektive eines Käfers, eines Grashalms, einer Rose aus?
Versuchen Sie die gleiche Übung bei einem Rundgang in der Stadt, ein Ausschnitt an ein Schaufenster halten, oder auf das Pflaster legen, sammeln Sie auf diese Weise Bilder und lassen Sie die Welt dabei vorbei ziehen. Wenn Sie lieber Menschen betrachten wollen, dann wohl eher mit einem imaginären Bilderrahmen
Wiederholen Sie dieses Form des Betrachtens immer wieder und lassen Sie sich überraschen.

Im Schnee auf den Bus warten
Mittwoch, den 12. Mai 2010

Sie müssen im tiefen Schnee auf den Bus warten? was sehen Sie?
Wie gehen die Menschen?
Wie bewegen sie sich?
Was tragen sie?
Was fühlen Sie?
Was verändert sich, wenn der Bus kommt?

Frühlingsspaziergang
Mittwoch, den 12. Mai 2010

Brechen Sie auf an diesem schönen Frühlingstag und marschieren sie los. Vergessen Sie aber nicht einen kleinen Block und einen Stift mit zu nehmen. Pflücken sie einen geistigen Blumenstrauss. Was würden Sie alles zusammenstellen? Notieren Sie auf, welche Pflanzen Sie sehen. Dann schreiben Sie dazu an was Sie die eine oder andere Pflanze erinnert. ( Das Gänseblümchen erinnert mich an den Spaziergang mit meinem Vater, damals....)
Die gleichen Krokusse blühten immer im Garten unseres Nachbarn. Dieser Mensch war...) Wenn sich Ihnen eine Erinnerung aufdrängt schreiben Sie. Setzen Sie die Feder nicht ab, korrigieren können Sie später. Bleiben Sie im Fluss und kritisieren Sie Ihre Gedanken nicht auch wenn sie Ihnen noch so seltsam vorkommen.

Ein Regensommer
Mittwoch, den 12. Mai 2010

„Schreibe was Dich bewegt,“ rät Ray Bradbury. Probieren Sie das doch gleich mal aus: bewegt sie der Regen in diesem Sommer auch so? spüren Sie wie die Kälte und Nässe überall steckt und wenn Sie daran denken, wie sich Sommer sonst anfühlt, was geht Ihnen da durch den Sinn?
Gerade wenn uns etwas bewegt, gibt das den Schwung zum Schreiben. Sollte der Regen Sie aber lähmen, dann hören Sie doch auf seinen Rhythmus, suchen sie passende Sprachklänge geben sie durch Silben und Laute ihrem Unmut Ausdruck.
Es kann ja auch sein, dass Sie Regen mögen. Überzeugen Sie Regenmuffel von der Schönheit dieses Naturereignisses. Experimentieren Sie mit diesen verschiedenen Perspektiven auf den Regensommer und nehmen Sie wahr, wie das Schreiben auf Sie wirkt.

Küche
Mittwoch, den 12. Mai 2010

Die Küche ist meistens das Zentrum in der Wohnung. Sei es eine Nische oder eine große Küche mit dem Herd in der Mitte des Raumes. Wie auch immer eine Küche gestaltet ist: wo gekocht wird, entsteht etwas Besonderes in der Atmosphäre. Als würde der Duft sie mit einer besonderen Stimmung versehen.
Erinnern Sie sich an eine bestimmte Küche oder gar ans Kochen im Freien? Haben Sie vielleicht auch einmal eine Küche aufgestellt oder selbst ausgesucht.
Wie sah die Küche Ihrer Großmutter aus? Woran können Sie sich noch erinnern? An die Schublade, in der sie den Kaugummi aufbewahrte? Oder an das Muster des Fussbodens? Erinnern Sie sich an Ihre erste eigene Küche oder erste individuelle Kochgelegenheit?
Schreiben Sie das Wort "Küche" in die Mitte eines Blattes und versehen Sie den Rest des Raumes auf dem Papier mit ihren Assoziationen ohne sie zu zensurieren. Lassen Sie sich einhüllen von Dämpfen, Gerüchen und Düften. Horchen Sie auf ihre Geschichten, lassen sie sich überraschen, welcher Text aus diesen inneren Bildern und Erinnerungen aufsteigt.

Wie klingt der Herbst?
Mittwoch, den 12. Mai 2010

Jede Jahreszeit hat ihren Klang. Achten Sie auf Geräusche, wo immer Sie auch sind. Schärfen Sie Ihr Gehör für Klänge und Geräusche, die Sie als herbstlich empfinden.
Suchen Sie nach Worten und Lauten, die sie wiedergeben können. Lautieren Sie den Herbst, buchstabieren Sie ihn und lassen Sie ihre Hand mit dem Stift einfach laufen. Nehmen Sie sich nicht vor ein Gedicht oder eine Geschichte zu schreiben, lassen Sie einfach entstehen, was diese Klänge und Geräusche in Ihnen bewirken.
Selbst verständlich kann man diese Übung auch mit allen anderen Sinnen ausprobieren. So also klingt Ihr Herbst!

Winter ist's
Mittwoch, den 12. Mai 2010

Neulich stapfte ich durch den Schnee und spürte gute Laune dabei, ein kindliches Stampfen verstärkte sich und eine Freude Spuren zu hinterlassen, feste tiefe Spuren. Ein paar Tage später, wieder Neuschnee, das Auto eingeschneit, die Zeit knapp, ein eisiger Wind und eine glatte Strasse. Vorsicht und Verkampfung, von kindlicher Freude keine Spur. Zwischen diesen Polen liegt unsere Erfahrungsbreite, wechseln unsere Gefühle. Was löst der Winter bei Ihnen aus? Welche Erinnerungen ruft er hervor? Schreiben sie einmal auf, an was Sie sich alles erinnern, welche Bilder der Winter in ihnen hervorruft. Malen sie mit Worten.
Sie können Ihren Erinnerungen auch nachhlefen in dem Sie wieder einmal einen Schneeball formen oder einen Schneemann bauen, jede Bewegung im Schnee oder in der Winterzeit und ihren Elementen führt Sie zu neuen eigenen Geschichten.

Die kleinen Freuden
Mittwoch, den 12. Mai 2010

Worüber haben Sie sich in den letzten Tagen gefreut? Über eine Blume, über einen sonnigen Tag? Notieren Sie verschiedene Freuden auf und beschreiben Sie dann eine näher. Können Sie sie nochmals empfinden? Versuchen Sie es einmal mit einer Freude in der Vergangenheit, schreiben Sie in der Gegenwart, als würde es gerade jetzt geschehen. Wenn Sie dann Ihren Text lesen, suchen Sie nach einem Satz den Sie mögen. Beginnen Sie Ihren nächsten Text damit und schreiben Sie ohne aufzuhören weiter ca 10 Minuten lang.

 

Ornella Garbani Ballnik

Psychotherapeutin
Dipl. Logopädin
Lebens- und Sozialberaterin



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